Quelle: Deutschlandfunk Nova, 12. Sept. 2025
Neuer Podcast → Stimmt es, dass Staats-Führer ihr Erbgut nach Treffen — einschließlich ihres Kotes — einsammeln und beseitigen lassen? Möglich wäre es.
Quelle: Deutschlandfunk Nova, 12. Sept. 2025
Neuer Podcast → Stimmt es, dass Staats-Führer ihr Erbgut nach Treffen — einschließlich ihres Kotes — einsammeln und beseitigen lassen? Möglich wäre es.
Quelle: (R)Echt interessant – Podcast der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK)
In der Podcast-Reihe "(R)ECHT INTERESSANT!", die 2020 etabliert wurde, spricht Geschäftsführerin und Pressesprecherin der BRAK, Rechtsanwältin Stephanie Beyrich, mit den unterschiedlichsten Kolleg:innen und gewährt spannende Einblicke in ihren Berufsalltag und in verschiedenste Tätigkeitsfelder. Neben aktuellen gesetzlichen Entwicklungen werden auch das Jurastudium und das Referendariat beleuchtet und der Ausbildungsberuf der Rechtsanwaltsfachangestellten vorgestellt. Die Podcast-Reihe wurde u. a. mit dem Preis "Jura-Podcast des Jahres 2021" (Kat. 3) ausgezeichnet und erreichte den 2. Platz des Community Awards "Die Podfluencer" 2024.
Mark: "Von Mord ist immer abzuraten."
Bauchnabelfussel und Speckkäferlarven — Meet up mit Dr. Tod Mit Dr. Mark Benecke Während so mancher von uns nichts weniger möchte, als einen #Tatort zu betreten, empfindet Dr. Mark Benecke Orte, an denen sich Grausames zugetragen hat, als geordnet und friedvoll. Tatorte — oder Fundorte — sind für ihn ein in sich geschlossenes Universum, das es mit beinahe kindlicher Neugier zu entdecken gilt.
Ein extrem spannender Blick auf Verbrechen aus der Sicht eines Wissenschaftlers, der nach Puzzleteilchen sucht, damit sich für Ermittlungsbehörden, Staatsanwaltschaft und Gerichte, manchmal aber auch Angehörigen, ein Bild ergibt, das bisher verborgen war.
Zu Studierenden sagt Mark manchmal: "Das ist ein mies bezahlter Scheißjob", obwohl er ihn über alles liebt. Er untersucht Spuren auf der ganzen Welt. Aus Blut, Haut, Sperma, Insekten und sogar Staub lassen sich manchmal geradezu unglaubliche Erkenntnisse gewinnen. Schon oft hat Mark den entscheidenden Hinweis aus einer Spur hervorgezaubert.
Er hat sich mit Atrocities in Konzentrationslagern beschäftigt, Hitlers Zähne untersucht, befasste sich mit Massengräbern und Völkermord und hat schon in den 90er Jahren Labore für genetische Fingerabdrücke in Vietnam und auf den Philippinen eingerichtet. Mit Mark spreche ich über Tatorte und Insekten, die Bedeutung aller Arten von Spuren, über Jeff Dahmer, Snuff-Videos und Forensic Nursing.
Natürlich berichtet Mark auch jede Menge Spanendes aus echten Fällen. Bleibt die Frage: Glaubt Mark an Gerechtigkeit? Ein wirklich unglaubliches Gespräch! Überall, wo es Podcasts gibt und auf YouTube
12. Juli 2024: Geschichtsmacher-Podcast, Episode 59: Wohin mit Lenins Leiche?
Mitten auf dem Roten Platz in Moskau steht das Lenin-Mausoleum. An diesem Ort liegt seit 1924 der Leichnam des Kommunisten-Führers. Dabei hatte Lenin verfügt, dass er keinerlei Totenkult wünsche. Warum er doch dort landete und wie er bis heute frisch gehalten wird, das erklärt in diesem Podcast über die Geschichte von Lenins Leiche Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe.
Auf einer Reise nach Moskau hatte Mark Benecke die Chance, den Körper Lenins näher unter die Lupe zu nehmen und mit Lenins Leichen-Präparator Ilya Zbaski zu sprechen. Dabei gab es von russischer Seite gewisse Vorbehalte und Widerstände. Denn es ist nicht leicht, einen Körper vor dem Verfall zu bewahren. Wie dies im Fall Lenins mehr oder minder gut gelungen ist. Warum immer wieder in der Geschichte der Menschheit versucht wurde, Tote vor dem Vergehen zu retten. Wie das am besten gelingt und was all das mit der Russischen Mafia zu tun hat, das erfahrt ihr in diesem Geschichts-Podcast über Lenins Leiche.
Die ARD Madrid berichtet (oder hat zumindest im März 2025 einen Beitrag bereit gestellt): War Christoph Kolumbus Spanier oder nicht? Das Labor des Kollegen Lorente hat dazu im TV eine neue Untersuchung vorgestellt .
Hier geht es zum Podcast ↓
Meldung des MDR (ARD):
»Christoph Kolumbus stammte einer neuen Theorie zufolge nicht aus dem norditalienischen Genua, sondern aus dem spanischen Mittelmeerraum. Das wollen Forscher der Universität Granada anhand von DNA-Proben herausgefunden haben.
Über die Herkunft des Entdeckers Christoph Kolumbus gibt es eine neue Theorie. Spanische Wissenschaftler der Universität Granada wollen anhand von DNA-Proben des Seefahrers und seines Sohnes herausgefunden haben, dass der Entdecker Amerikas aus dem spanischen Mittelmeerraum stammte. Sie erklärten zudem, das Erbgut seines Sohnes Hernando enthalte auch Merkmale, die mit einer jüdischen Herkunft vereinbar seien. Lange Zeit war angenommen und gelehrt worden, dass Kolumbus aus der italienischen Hafenstadt Genua stammte.
Die spanischen Forscher um José Antonio Lorente erläuterten ihre Theorie von der spanisch-jüdischen Herkunft von Kolumbus in der Dokumentation Colón ADN, su verdadero origen (Kolumbus DNA, seine wahre Herkunft) des spanischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders RTVE. Das Team hatte zahlreiche Theorien zu Kolumbus' Herkunft überprüft. Unter anderem nahmen die Forscher DNA-Proben von Männern mit dem Nachnamen Colombo in Norditalien, bei denen es jedoch keinerlei genetische Ähnlichkeiten zu Kolumbus gab.
Letztlich kamen Lorente und sein Team zu dem Schluss, dass eine spanische Herkunft des Amerika-Entdeckers am wahrscheinlichsten sei.«
New Podcast Episode: Im Gespräch mit Dr. Mark Benecke und Ines Fischer von White Unicorn e.V.
Der Verein White Unicorn e.V. ist ein peergestützter Verein, der sich für ein autismusfreundliches Umfeld einsetzt. Mithilfe von Forschungs- und Aufklärungsprojekte entwickelt der Verein Materialien, um bessere, inklusive Bildungschancen für Kinder im Spektrum zu ermöglichen.
Materialien sowie Handreichungen findet ihr auf der Webseite des Vereins unter
https://www.white-unicorn.org/startseite
+++
Anmerkung von Mark: Wir bedanken uns bei allen, die mit uns seit Jahren zusammen arbeiten, darunter die Goethe-Universität Frankfurt/Main, die Humboldt-Universität Berlin (HU), Aktion Mensch, das Bundesministerium für Bildung & Forschung (BMBF) und der Verbund 'Schule & Autismus' (schAUT) 🤝
Auf mittelalterlichen Kirchhöfen herrschte ein reges Treiben: Gärtnern, Handwerkern oder Feiern waren keine Seltenheit. Erst in den folgenden Jahrhunderten entstand langsam die Idee vom Friedhof als Ort der Totenruhe. Heute befinden sich Friedhöfe wieder in einem Transformationsprozess: Es wächst eine neue Offenheit für die Auseinandersetzung mit Tod und Trauer, immer mehr Menschen begreifen Friedhöfe wieder als lebendige Orte im urbanen Leben, nutzen sie als grüne Oasen in dichten Städten. Wie stimmig sind althergebrachte pietätvolle Verhaltensnormen noch? Und wie viel Leben wollen wir auf Friedhöfen? Kicken, feiern, arbeiten – was ist neben Gräbern noch okay?
Mit:
Dr. Mark Benecke, Kriminalbiologe
Dr. Thorsten Benkel, Soziologe, Universität Passau
Anja Franczak, Kulturwissenschaftlerin und Trauerbegleiterin
Dr. Barbara Happe, Kulturwissenschaftlerin, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Matthias Meitzler, Soziologe, Eberhard Karls Universität Tübingen
Dr. Martin Venne, Landschaftsarchitekt
Tillmann Wagner, Geschäftsführer Ev. Friedhofsverband Berlin
Quelle: mdr Garten, Podcast
In jedem Garten sollte Efeu wachsen! Dafür plädiert der berühmte Kriminalbiologe und Insektenexperte Dr. Mark Benecke. Mit ihm hat Kleingärtnerin Nadine Witt über diese Superpflanze gesprochen. Zum Teil verschrien als Grabpflanze, bietet Efeu Nahrung und Wohnung für viele Insekten und Vögel. Efeu ist eine wertvolle Pflanze und wegen seiner Langlebigkeit ein Symbol der Liebe. Wo Efeu her kommt und noch mehr Wissenswertes, hört ihr in dieser Folge des MDR-Podcasts 🌿
Hier ist der Podcast zu hören (klick):
Podcast “Die Geschichtsmacher”
Foto: National Geographic TV
Mitten auf dem Roten Platz in Moskau steht das Lenin-Mausoleum. An diesem Ort liegt seit 1924 der Leichnam des Kommunisten-Führers. Dabei hatte Lenin verfügt, dass er keinerlei Totenkult wünsche. Warum er doch dort landete und wie er bis heute frisch gehalten wird, das erklärt in diesem Podcast über die Geschichte von Lenins Leiche Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe.
Lenin's embalmer Ilya Borisovich Zbarsky (Илья Борисович Збарский), Moscow, Photo by Mark Benecke
Auf einer Reise nach Moskau hatte Mark Benecke die Chance, den Körper Lenins näher unter die Lupe zu nehmen und mit Lenins Leichen-Präparator Ilya Zbaski zu sprechen.
Wie dies im Fall Lenins mehr oder minder gut gelungen ist. Warum immer wieder in der Geschichte der Menschheit versucht wurde, Tote vor dem Vergehen zu retten. Wie das am besten gelingt und was all das mit der Russischen Mafia zu tun hat, das erfahrt ihr in diesem Geschichts-Podcast über Lenins Leiche.
(Auf dem Foto ist eine Mumie im Institut für Rechtsmedizin in București zu sehen.)
Unser Gast in Folge 44 ist in vielerlei Hinsicht speziell und ein bemerkenswerter Vertreter unserer Spezies. Zuerst einmal ist er der erste Gast, dem sein Alter komplett egal ist, da denkt er nicht drüber nach. Obwohl er sehr auf Messungen steht. Und Zeit kann man ziemlich gut messen. Wir tauchen ein in die vielen Betätigungsfelder von Deutschlands bekanntestem Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke. Denn er ist nicht nur bekannt als „Dr. Made“ für das Spezialgebiet der Tiere auf Leichen, sondern hat noch viele andere Interessen und Einsatzgebiete. Hört euch das an!
Live im Podcast 'NOT TOO OLD - Für Männer, die noch was vorhaben'
Folge 44: Wissenschaft & Crime: Der Kriminalbiologe über das Älterwerden, Forensik, Comics, Klima und Tattoos.
Die letzten Stunden im Führerbunker konnten genau rekonstruiert werden - bis auf wenige Minuten. Das sind die, in denen sich Eva Hitler, geborene Braun, und der ihr frisch angetraute Adolf Hitler selbst das Leben nahmen. Anschließend sollten ihre Leichen verbrannt und so dem Zugriff der anrückenden Sowjetarmee entzogen werden. Aber es kam anders. Und bis heute geben die wenigen Überreste des Diktators Rätsel auf. Eines davon: DNA-Proben, die angeblich von seiner Schädeldecke stammen, sind die einer Frau…
In dieser Folge von DIE GESCHICHTSMACHER ist bei Martin Herzog und Marko Rösseler Deutschlands berühmtester Kriminalbiologe zu Gast: Mark Benecke hatte vor Jahren die einzigartige Chance, Teile von Hitlers Schädel und Gebiss in Moskau zu untersuchen. Hier erzählt er die Geschichte seiner Reise auf den Spuren der Überreste des Diktators. Und die mitunter verstörenden Ergebnisse der Untersuchungen…
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