Gruftis im Karneval

Erst fällt eine Tagung flach, auf der ich über einen Mumienkeller berichten wollte, dann soll mein neues Buch so langsam fertig werden und so sitze ich jetzt mitten im Karnevalsgewirr.

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Sarah Burrini: Sternwarten und ihre Folgen (Kölner Donaldisten)

Idee & Text: Sarah Burrini (http://sarahburrini.com/wordpress/) 
(Rechte: Mark Benecke)

Sternwarten und ihre Folgen
August 2013: Donaldist Wilfried Tost gelingt etwas einmaliges...

Who is who:
1. Bild: Wilfried Tost
2. Bild (v.l. nach r.): Tom Plum, Tillmann Courth, Irene, Jan, der Planetariumserklärer
3. Bild: Sarah Burrini, Tom Plum, Flo, Mark Benecke
4. Bild: Rainer Bechtel, unbekannter Raketenarbeiter
5. Bild: Hans Achtermann, der große Unbekannte, Rembert und Mark Benecke.


MiFueMi

Richard Christian Kähler

Die Kölner Donaldisten

Sarah Burrini: Die Kölner Donaldisten

Idee & Text: Sarah Burrini (http://sarahburrini.com/wordpress/)

(Rechte: Mark Benecke)

Die Erpelhuldiger

Stellt euch vor, es gäbe Menschen auf dieser Welt, die einer schlichten Ente huldigten als wäre sie eine kleine Gottheit...


Lustiges Taschenbuch

mit MB


Entenhausener Stadtplan

Rheinische Post 2009


MiFueMi

Hentschel & Eberl

Der Donaldist: Blutengel (Teil 1)

Chris Pohl ist der mit Abstand bekannteste Schwarzkittel und größte Superstar der gruftigen Szenen (die meisten LeserInnen kennen vermutlich den „Grafen“ von „Unheilig“ -- Chris Pohl ist das kompromisslose, echte Vorbild, bei dem statt Tränen vorwiegend Blut fließt. Im März 2011 hatte seine Band „Blutengel“ mal wieder eine Platzierung in den Charts (Platz 12), was unglaublich cool ist -- besonders, wenn man, wie in seinem neuen Video, in erster Linie die düsterste Seite des Vampirseins und der blutigen Romantik besingt und nicht die blauen Berge, tiefen Seen und lustigen Wiesenblumen.

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Der Donaldist: Kathleen Jurke (Teil 2)

Mark: Ahoi, liebe Kathleen. Wir sind uns vorhin auf der Straße in Friedrichshain über die Füsse gelaufen. Das war lustig, weil Du gerade eine Tüte Quarkbällchen erworben hattest und ich für die Micky Maus-Webseite letztes Jahr zusammen mit Dir Beitrag gebastelt hatte. Das kann kein Zufall sein, und so hab' ich gleich mal ein paar Fragen an Dich. Denn Du bist ja nicht nur Quarkball-Fan, sondern eben auch die "Content Managerin" (heutzutage muss es ja englisch sein) bei Ehapa. Ich weiß, dass Du Dorit Kinkel und Erika Fuchs selbst nicht kanntest, trotzdem bist du deren Nachfolgerin. Haben die beiden Dir direkt oder indirekt irgendwas mitgegeben?

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Der Donaldist: Karin Ludwig (Teil 3)

Frau Ludwig kontaktierte mich Anfang des Jahres, weil sie stapelweise alte Sigurdund Micky-Maus-Hefte aus Kindheitstagen - hier: ab den 1950er Jahren - besitzt und damit Geld erwirtschaften wollte. In der „Quick” (erschien 1948 bis 1992) hatte sie gelesen, dass man pro Heft bis zu 500 Mark erhalten könne.

Einige Kölner Donaldisten entschieden daraufhin, Frau Ludwig einerseits zwar gerne bei den Altersbezügen zu helfen, ihr aber auch schonend klarzumachen, dass zerlesene Hefte bei uns eventuell besser aufgehoben wären, da Kommerzialisten diese eh nicht handeln.

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Der Donaldist: Holger Kliemannel (Teil 4)

Mark Benecke (MB): Hallo Holger, du bist Verleger und hast Bücher über Heiden, Vampire und Okkultismus im Programm. Seit zwanzig Jahren liest du auch die Lustigen Taschenbücher. Wie zur ... äh ... Hölle ... passt das zusammen?.

Holger Kliemannel: Das ist ganz einfach: Alle von Dir genannten Gruppen stecken allzeit voller Humor, oder anders ausgedrückt, ohne Humor würde es sie gar nicht geben. Nirgendwo lacht man so viel wie auf Treffen mit diesen Leuten. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sehr viele Magier das LTB abonniert haben, anscheinend als Ausgleich für das sonst triste Alltagsleben.

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Vampire ohne Bis(s)

Blutsauger haben goldene Augen, leben abstinent und sind der Traum aller weiblichen Teenager - zumindest in der Buchreihe "Bis(s)", die einen Vampir-Boom ausgelöst hat. Echte Vampire sind dagegen häufig verschattete Existenzen, denen es an Energie mangelt. Und die müssen sie sich holen. Der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke und die Psychologin Lydia Ewelin Benecke haben die "Vampyr"-Szene" intensiv ausgeforscht. Skeptiker-Chefreporter Bernd Harder sprach mit den beiden.

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Der Donaldist: Patrick Bahners (Teil 5)

Ich war verblüfft: Einer der brillantesten Donaldisten verlässt die alte und geht in die neue Welt. Höchste Zeit, nachzuhaken und einen Anstecker der Kölner Donaldisten (K.D.) als Ankerpunkt in der Ferne zu überreichen.

Mark Benecke (MB): Es ist der 26. November 2012 und wir sind in einem Cafe in Manhattan. Mir gegenüber: Patrick Bahners. Hallo Patrick.

Patrick Bahners (PB): Hallo Köln, hallo Donaldisten.

MB: Du bist ja jetzt hier seit einigen Wochen in Brooklyn, also New York. Wie ist es dir denn bisher so mit deiner Nicht-Anwesenheit bei Stammtischen ergangen?

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2014 08 Stadtgeflüster Münster Fachmann für Wahnsinn

1.) Mache niemals Annahmen.
2.) Egal wie nebensächlich etwas ist, alles ist wichtig. Und
3.) Schließe aus, was nicht sein kann.

Diese drei Prinzipien bilden die Grundlage seiner weltweiten Ermittlungen gegen das Verbrechen. Und die Rede ist nicht von Sherlock Holmes, der diese Regeln begründete, sondern von Mark Benecke – seines Zeichens Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie. Ob Serienmörder, die Mumien von Palermo oder Hitlers Schädel: Mark geht unvoreingenommen an jede Untersuchung und ist damit noch längst nicht ausgelastet: Er ist auch Dudeist, Donaldist, Sherlockianer, Skeptiker, Politiker und ein ... FACHMANN FÜR WAHNSINN

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1998-12 AIR: Solution for the Chicken/Egg Problem by use of Toothpaste Arithmetic

Some science problems are eternal, and others nearly so. Pierre de Fermat's famous mathematical poser, for example, appeared in 1619, and lurked for 374 years before someone found a way to solve it. An even harder question has been wlth us practically forever:
"Which came first - the chicken or the egg?" Now, thanks to a simple discovery, I have cracked this heretofore maddening problem.

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2006 MAGIE PUR!: Über Geistererscheinungen

Wenn in alten Bibliotheken Bücher miteinander flüstern, ist stets auch "Der Calmet" dabei. Mit flammendem Schwert focht dieser Autor des bis heute bekannten Werkes über Geistererscheinungen gegen allen Unsinn, der ihm entgegentrat.

Zum Glauben an Vampire befand der Benediktiner-Abt etwa, dass die "Einbildung derjenigen, welche glauben, sie hören die Todten in ihren Gräbern schmatzen wie ein Schwein, etwas so Einfältiges und Kindisches ist, dass es nicht einmal eine Widerlegung verdient." Und weiter: "Ich schreibe allein für Vernünftige und Bescheidene, die, um sich von keiner herkömmlichen Meinung einnehmen zu lassen, alles reiflich und ruhig untersuchen und überlegen, der gefundenen Wahrheit vernünftig beipflichten, über das Ungewisse vernünftig zweifeln und ihr Urteil darüber zurückhalten, das offenbar falsche aber mutvoll bestreiten und zurückwerfen."

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