Zum elften Mal trafen sich in Bremen an der Bearbeitung schwerer Delikte beteiligte PolizistInnen und ForensikerInnen zum interdisziplinären Austausch am Beispiel eines einzigen, aktuellen und konkreten Kriminalfalles.
Im November 2010 waren die Leichen zweier Kinder, eines 14jährigen Mädchens und eines 13jährigen Jungens, in einem Waldstück gefunden worden. Bereits 32 Stunden nach den Leichenfunden wurde der 26jährige drogenund alkoholabhängige Täter festgenommen, nachdem er auf Facebook über die von ihm so genannten „Schlachtungen“ berichtet und angekündigt hatte, nun täglich weitere Morde zu begehen. Einem der Ermittler war dieses Posting aufgefallen.
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Das großangelegte Training (diesmal allerdings ohne Feldversuche), fand im Zentrum des südlichen Peru, der Stadt Arequipa auf 2.700 Metern Höhe unterhalb eines aktiven Vulkans, statt. Finanziell und strukturell möglich wurde der Kongress — wie schon beim ersten Kurs im Jahr 1996 in Bogotá — durch eine Neuordnung des Strafrechtes und der damit einhergehenden Hoffnung, auch forensisch einen Sprung nach vorne machen zu können.
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Wo andere sich mit Schaudern abwenden, sieht er erst recht und ganz genau hin. Der Mann ekelt sich nach eigener Aussage vor nichts. Oder? „Doch, vor Leberwurst und überhaupt allen Sorten Hackfleisch, Würstchen & Co.“, ergänzt Dr. Mark Benecke, weltweit renommierter Kriminalbiologe und einem großen Publikum bekannt. Spitzname: „Herr der Maden“. Die Käsefliegenmaden erkor er sich zu seinen Lieblingsmaden. Denn er findet sie lustig, „weil die springen können und sich vorher wie ein Croissant zusammenkrümmen.“ Seine Zuhörer finden es hingegen fesselnd, wenn Benecke aus seinem Labor plaudert; denn er versteht es, auch komplizierte Zusammenhänge und Techniken verständlich zu vermitteln. Die WAZ sprach mit ihm . . .
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Sein Job ist das Leben, das nach dem Tod kommt: Maden, Fliegen und Käfer, die sich über verwesende Leichen hermachen. Weil er auch gerne darüber spricht, ist der Kriminalbiologe Mark Benecke heute in Presse, Funk und Fernsehen als „der Madendoktor“ bekannt. Am Freitag hält er im Kulturhaus Aue einen Vortrag. Mario Ulbrich sprach mit ihm.
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Dr. Mark Benecke gilt als bekanntester Kriminalbiologe der Welt. Sein Spezialgebiet ist die forensische Entomologie, also die Insekten, die sich auf Leichen finden. Er wird gerufen, wenn Morde, andere Gewalttaten aber auch Suizide als nahezu unlösbar gelten. Dann versucht er mithilfe von Fliegen und Maden Antworten zu finden. Bei der Polizei ist er auf allen Kontinenten gefragt. Aber auch der russische Geheimdienst griff schon auf Beneckes Fachwissen zurück und ließ die mutmaßliche Schädeldecke und das Gebiss von Adolf Hitler untersuchen.
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Dr. Mark Benecke, Der als "Herr der Maden" bekannte Kriminalbiologe ist nicht nur Vegetarier, sondern auch Präsident der deutschen Sektion der Transsilvanischen Dracula- Gesellschaft und außerdem Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen von Die PARTEI (Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative). Mit ihm als Spitzenkandidat verdreifachte die PARTEI bei der Landtagswahl in NRW 2012 ihr Wahlergebnis und wurde elftstärkste Partei.
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Mark Benecke ist Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe. Er ist international an der Aufklärung von Todesfällen beteiligt, berät die deutsche Polizei und hält weltweit Experten-Vorträge. Den Laien erklärt er, warum Fliegen depressiv sind und weckt mit ungewöhnlichen Experimenten den Spaß an Naturwissenschaften. Seit vielen Jahren lebt der 43-Jährige vegetarisch, jedoch nicht von Berufs wegen. Er mag Leichen wirklich gern. Allerdings gibt er zu, dass ihn der Geruch in einer Metzgerei schon ab und zu an einen blutigen Tatort erinnert ...
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VegetarierIn oder VeganerIn wird mensch durch Mitleid. Doch auch der treusorgendste Hundeliebhaber fährt mit seiner Karre Millionen von Insekten tot. Darunter sind Motten, deren Aussehen jedem das Herz schmelzen lassen müssten. Es schmilzt aber nicht.
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Mark Benecke ist der berühmteste Kriminalbiologe der Welt. Der «Maden-König» verrät im Interview, wie viel CSI in seiner täglichen Arbeit steckt und warum ihn ein blutiger Tatort zum Vegetarier machte.
Dr. Mark Benecke ist der Popstar unter den Kriminalbiologen, arbeitete für das FBI und wird regelmässig als Experte für Sendungen wie «Autopsie» oder «Medical Detectives» befragt. Im Interview mit 20 Minuten Online erklärt der Kölner, welche Faktoren bei der Aufklärung eines Kriminalfalles eine Rolle spielen und warum ein blutiger Tatort sein Essverhalten nachhaltig änderte.
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Mark Benecke ist Kriminalbiologie, bekannt durch TV, Radio und Presse. Er ist sprachgewandt, meinungsfreudig, tätowiert, kahlköpfig und bärtig, hört Goth & Artverwandtes, ist für „Die Partei“ aktiv, betreibt eine extrem umfangreiche Website, ist versiert in Sachen Selbstmarketing – und Vegetarier. Er ist kein Gerichtsmediziner, sondern freischaffender Kriminalbiologe und öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für biologische Spuren. Er lehrt, forscht und hilft, Todesfälle aufzuklären. Sein Spezialgebiet sind Maden, also Fliegenlarven, anhand deren Entwicklungsstand sich Rückschlüsse auf die Umstände des Todes ziehen lassen.
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Im Fernsehen kann man Benecke in den Serien Medical Detectives, Autopsie (RTL II) , Galileo (ProSieben) und vielen anderen bei der Aufklärung von Kriminalfällen sehen, er veröffentlicht Artikel und Bücher und liefert Beiträge zu aktuellen wissenschaftlichen Themen auf Radio Eins.
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Schon vor zehn Jahren empfahl der Londoner Zoo, anstelle von knuddeligen Wirbeltieren lieber Fauchschaben als lebende Genossen für Kinder anzuschaffen. Besonders Madegassische Fauchschaben sind pflegeleicht, haben einen Glanz wie poliertes Holz und können sich tagelang mit sich selbst beschäftigen. Zudem zeigen sie ein spannendes Verhaltensrepertoire, dass dem von Wirbeltieren kaum nachsteht: Putzen, paaren und poltern können sie ebenso gut wie die vierbeinigen “höheren” Tiere.
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Nachts, wenn draußen die eisigen Novemberstürme toben, denkt Patrick O'Baldraithe zurück an seine Kindheitstage. An den grauen Felsen der irischen Westküste wohnte damals ein verschrobener Alter. Oft wanderte der Alte den steinigen Strand auf und ab und es schien, als wollte er sich dabei jedes Fleckchen Erde unter seinen Füßen einprägen. Manchmal sahen die Kinder, daß er einen kleinen Gegenstand so weit wie möglich in Richtung Meer warf. Der alte Kauz konnte dann viele Stunden auf einem der riesigen Gesteinsbrocken am Strand zubringen, ohne sich zu rühren. Wenn ihn nicht zuvor die steigende Flut von seinem harten Sitz vertrieb, starrte er solange auf die glitzernde Wasserfläche, bis die Sonne in den abendlichen Wolken versunken war. Niemand, so erzählen es die alten Fischer noch heute, hat je erfahren, worauf er dort wartete.
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Im pazifischen Makin Marakei soll es früher als Mutprobe gegolten haben, lebendige Conusschnecken zu erbeuten. Mehr als einmal hatten die Tiere einen ihrer bis zu fünfzig Giftzähne auf die tapferen Taucher abgeschossen und bei diesen zu Kopfschmerz, Atemlähmung oder sogar Herzversagen geführt.
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"Moostierchen, Moräne, Muren, Müller (Fritz)" meldet mein Lieblings-Nachschlagewerk von 1912 auf der erfolglosen Suche nach dem Wort der Woche. Es lautet "Motoren" und ist durch einen am Dienstag erschienenen Artikel der Kollegen James Marden und Lee Allen von der Pennsylvania State University gerade hip.
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Junge Blutegel eignen sich hervorragend als einfache lichtmikroskopische Untersuchungsobjekte. Ihre Körperwand ist durchscheinend und gibt den Blick frei auf das dunkel gefärbte Nervensystem sowie die Augen und den Kiefer. Die Tiere sind robust und müssen nicht angefärbt werden. Auch im zeitlich begrenzten Rahmen des AnfÄngerkurses an der Universität bzw. im Schulunterricht können sie als einfach zu handhabendes Anschauungsmaterial dienen.
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Some science problems are eternal, and others nearly so. Pierre de Fermat's famous mathematical poser, for example, appeared in 1619, and lurked for 374 years before someone found a way to solve it. An even harder question has been wlth us practically forever:
"Which came first - the chicken or the egg?" Now, thanks to a simple discovery, I have cracked this heretofore maddening problem.
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Paranormal proponents and popular articles are quick to attribute certain dramatic fire-death characteristics to an unknown or bizarre power source, but in all such deaths documented in forensic literature, there has been no need to resort to bizarre interpretations to account for the observed facts.
Forensic scientists very rarely, if ever, mention the (alleged) phenomenon of spontaneous human combustion (SHC). After reading an article on the subject in BILD, Germany's most famous tabloid newspaper (circulation four million daily), I started to wonder about this.
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