Quelle: Praxis der Naturwissenschaften: Biologie (PdN-BioS) 56(2):44-48 (März 2007)
Erfahrungen mit Fauchschaben als Lehrmittel
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von Mark Benecke
Schon vor zehn Jahren empfahl der Londoner Zoo, anstelle von knuddeligen Wirbeltieren lieber Fauchschaben als lebende Genossen für Kinder anzuschaffen. Besonders Madegassische Fauchschaben sind pflegeleicht, haben einen Glanz wie poliertes Holz und können sich tagelang mit sich selbst beschäftigen. Zudem zeigen sie ein spannendes Verhaltensrepertoire, dass dem von Wirbeltieren kaum nachsteht: Putzen, paaren und poltern können sie ebenso gut wie die vierbeinigen “höheren” Tiere.
Wirbellose finden in deutschsprachigen Ländern selbst in Zoos wenig Beachtung - sogar im Aquazoo Düsseldorf darf man noch nicht einmal eine bezahlte Patenschaft für ein wirbelloses Tier übernehmen. Im Internet hingegen finden sich zunehmend Informationsquellen zu dieser Tiergruppe, wie beispielsweise die von uns betreute Seite www.fauchschaben.org (mittlerweile nur noch im Archiv, da es genug andere Seiten gibt, MB, 11. Juli 2021). Seit Gründung der Seite vor drei Jahren konnten wir viele interessante Rückmeldungen von fast immer sehr jungen Schabenhaltern sowie LehrerInnen bekommen, die in den folgenden Artikel über die Haltung und Präsentation von Fauchschaben mit eingeflossen sind.
1. Haltung
a. Terrari
Bewährt haben sich bisher folgende Nahrungsmittel:
• Bananen, auch mit ungeöffneter Schale (oder nur die Bananen-Schale)
• Tulpen und Lilien (besonders die Blütenblätter scheinen eine unwiderstehliche Delikatesse zu sein; nicht im Supermarkt kaufen: Insektizide!)
• alte, getrocknete Datteln
• Möhrenkraut
• Fisch-Trockenfutter
• trockene (also harte) Hundekuchen
• frischer Basilikum (ebenfalls unwiderstehlich)
• trockenes Herbstlaub und Moos
• Sägespäne
• Äpfel
• eine rohe Kartoffel
• alte Karotten
• Äste und Zweige
• Brezeln
• Blumen-Sträuße (wiederum nur selbst gepflückte, da gekaufte Blumen oft mit Insektiziden behandelt sind)
um
Zum Aufbau einer Präsentation oder -- falls gewünscht -- auch Zucht genügen zwei verschiedengeschlechtliche Fauchschaben. Diese müssen in eine ihnen angenehme Umgebung gebracht werden. „Angenehm“ bedeutet hier vor allem: warm (etwa 22-27 °C) und mit Verstecken versehen.
Geeignet sind besonders Behältnisse aus Glas, da sich auf diese von außen die unbedingt nötige Heizmatte oder Rotlicht-Lampe für kühle Jahreszeiten anbringen lassen. Wer basteln möchte, kann stabile Heizmatten auch ins Innere der Schaben-Behausung verlegen. Allerdings muss die Öffnung für die Strom-zuleitung mit Silikon abgedichtet werden: Die kleinen flachen Jungschaben kriechen unweigerlich durch Ritzen und undichte Stellen.
Eine besonders aktive Schabenpflegerin, R. D., hat eine gute Methode ertüftelt, um die Flucht der Jungtiere trotz Öffnungen zu verhindern: Sie streicht eine dünne Schicht Melkfett vor die möglichen Fluchtstellen. Die Tiere überschreiten den Fett-Streifen nicht, obwohl sie ansonsten auch auf den glattesten Flächen ausgezeichnete Kletterer sind.
Da zu viel Feuchtigkeit die Entwicklung von Taufliegen (“Fruchtfliegen”) und Milben im Terrarium stark begünstigt, empfiehlt es sich, eine eher trockene als feuchte Umgebung einzustellen. Ein Feuchtigkeits-Messgerät ist dazu nicht notwendig. Es genügt, vorwiegend trockenes Futter anzubieten und ggf. eine Schabentränke aufzustellen, die sich bei mir gut bewährt hat (Abb. 1). Sie besteht aus einem Schnapsglas und mehreren Ohrenstäbchen mit Holzstiel. Das Wasser saugt sich in die Köpfchen der Ohrenstäbchen, wo die Schaben es trinken können, wenn sie möchten. Es müssen allerdings mehrere Stäbchen im Glas stehen, da junge Schaben sonst in das gefüllte Glas fallen und ertrinken. An den Stielen hangeln sie sich hingegen problemlos wieder hoch.
Wichtig, auch für den Klassenraum, ist, dass sich die Tiere problemlos auch ohne vorherige Bauarbeiten, Reinigung und Pflege halten lassen -- eine gute Gelegenheit, sich ohne großen Aufwand mit dem Leben der Insekten beschäftigen zu können.
Wo Schaben-FreundInnen mit Widerstand von Schulleitung, Eltern oder Geschwister gegen die ungewohnten, sechsbeinigen Mitbewohner kämpfen müssen, hilft es, ein „ordentliches“, aufgeräumtes Terrarium einzurichten (Abb. 2), um dem Einwand entgegen zu treten, dass Insekten unhygienisch seien. Ohnehin bezieht sich diese Aussage meist auf Küchenschaben (meist Blatta orientalis/Blattella germanica), die aber erstens eine deutlich andere Körperform als Fauchschaben aufweisen und daher leicht von diesen zu unterscheiden sind und zweitens wie alle Tiere natürlich nur dann „unhygienisch“ sind, wenn deren Umgebung es ist.
Leere Toilettenrollen, Eierkartons usw. sind in einem solchen „ordentlichen“ Terrarium als Verstecke besonders geeignet, da sie sich rasch auswechseln lassen. Im Grunde ist eine Reinigung - wie man sie von Wirbeltier-Behausungen her kennt - bei Fauchschaben grundsätzlich nicht notwendig, da sich im Terrarium ein völliges Gleichgewicht zwischen Aufnahme und Zersetzung des eingebrachten Materials einstellt. Selbst die fast nie sichtbaren verstorbenen Fauchschaben müssten im Grunde nicht entfernt werden, da sie von den Lebenden als Nahrung genutzt werden.
Je weniger „aufgeräumt“ das Terrarium ist, desto mehr Tierarten lassen sich allerdings darin halten, die sich dann besser verstecken und je nach Tierart auch in Ruhe vermehren können. Umgestülpte Blumentöpfe, hohle Äste und Ähnliches sind hier das Mittel der Wahl. Will man die Schaben zu einer bestimmten Gelegenheit präsentieren, müssen die Verstecke entfernt werden.
b. Entwicklung und Vermehrung
Sehr eindrucksvoll ist die Häutung der Schaben. Die Tiere heften sich oft an erhöhte Punkte, wo sie die alte Haut als cremefarbenes Folge-Stadium verlassen. Das Ausdunkeln der geschlüpften Tiere während der Härtung ihrer Körperhülle ist oft gut zu beobachten und geschieht bei höheren Temperaturen so rasch, dass man im Sinne des Wortes dabei zusehen kann (Abb. 8, 10).
Auch die Eiablage ist ein ungewöhnlicher Anblick, da die Eipakete erst vorgestreckt, dann aber wieder in den Körper eingezogen werden. (Der Körper öffnet sich dabei am Hinterende, so dass ich oft gefragt werde, ob es sich um eine Krankheit oder Kotablage handelt, Abb. 11).
Eine etwaige Massenvermehrung der Schaben habe ich bei moderater Fütterung nie beobachtet. Notfalls genügt es, die Temperatur und das Futterangebot etwas zu senken, so dass die Tiere paarungsunlustig werden.
c. Entflohene Tiere
Die manchmal gehörte Beruhigung, dass Fauchschaben außerhalb des Terrariums stürben, stimmt nur teils. Ich habe entflohene Tiere schon nach mehreren Tagen im Freien unter Schuhen, dem Mikroskop usw. hervorgeholt (Abb. 3). Das richtige Argument ist eher, dass sich die Tiere im Freien mangels Nahrung und Wärme unmöglich vermehren können. Genau das ist die Hauptsorge ängstlicher Menschen.
Am Rande: Es stimmt übrigens nicht, dass Schabeneier, egal welcher Art, an Schuhsohlen verschleppt werden. Dieses Märchen ist schon dadurch widerlegt, dass keinem Biologen oder Schädlingsbekämpfer, denn ich kenne, dem in den vergangenen 20 Jahren eine solche Verschleppung widerfahren wäre. Der ehemalige Leiter der Kölner Desinfektions-Anstalt räumte mir gegenüber bei seiner Pensionierung im Jahr 2005 auch freimütig ein, die unwahre Geschichte von der Schaben-Eier-Verschleppung aus Erziehungszwecken erfunden und verbreitet zu haben.
d. Vergesellschaftung
Fauchschaben vertragen sich mit vielen anderen Insektenarten. Besonders in Schulen kann das hilfreich sein. Verschiedene Kinder können so jeweils eine ihnen besonders hübsch erscheinende Insektenart im selben Gefäß “adoptieren”.
Ich selbst setze hin und wieder wenige Angel-Maden (meist Larven von Lucilia spec. oder Calliphora spec.) zu den Schaben. Die Maden entwickeln sich innerhalb weniger Wochen zu erwachsenen Fliegen. Wen das Summen der erwachsenen Schmeißfliegen stört, sollte Stabheuschrecken oder beliebige andere Terrarien-Insekten als Terrarienmitbewohner erproben. Bislang wurden uns noch keine Zwischenfälle mit anderen Arten berichtet.
Dauerhaft habe ich meine Fauchschaben mit Schwarzkäfern (Zophobas spec., Fam. Tenebrionidae) vergesellschaftet (Abb. 4). Diese sind als Larven als Futtertiere für Reptilien in Zoohandlungen, oft aber auch in Angelläden als „Superworms“ oder „Mehlwürmer“ erhältlich; es handelt sich aber um Käfer. Die Erd-Schicht unter den Tieren darf aber weder zu dick noch zu dünn werden. Ist sie zu dick, verpuppen siech zu viele Schwarzkäfer, ist sie zu dünn und das Terrarium zu aufgeräumt, werden die Käferlarven die Ootheken der Schaben allzu leicht entdecken und auffressen. Es empfiehlt sich daher, die Tiere erst zu vergesellschaften, wenn man genügend Fingerspitzengefühl entwickelt hat.
So oder so ist es für SchülerInnen, aber auch hartgesottene Miesepeter erstaunlich und wunderbar, dass sich die milchkaffeefarbenen, mehrere Zentimeter langen Schwarzkäferlarven zu viel kürzeren, sehr schön schwarz ausgefärbten erwachsenen Tieren entwickeln.
e. Futter
Fauchschaben sind rätselhaft in ihren Futtervorlieben. Was ihnen gestern schmeckte, interessiert sie heute oft nicht mehr. Es bewährt sich, das Futter grundsätzlich im Terrarium liegen zu lassen. Im schlimmsten Fall trocknet es aus und stellt eine Strukturbereicherung dar. Es ist in aller Regel nicht nötig, weiteres Futter darzubieten, so lange das alte nicht genutzt wurde. Andernfalls vermüllt das Terrarium.
Als Richtlinie gilt, dass Fauchschaben sich gerne und vorwiegend von Pflanzen ernähren, aber hin und wieder auch kleine Mengen Fleisch annehmen (Abb. 6). Allerdings reicht dafür der Inhalt einer Packung Trocken-Hundefutter über mehrere Jahre (!).
Bewährt haben sich bisher folgende Nahrungsmittel:
• Bananen, auch mit ungeöffneter Schale (oder nur die Bananen-Schale)
• Tulpen und Lilien (besonders die Blütenblätter scheinen eine unwiderstehliche Delikatesse zu sein; nicht im Supermarkt kaufen: Insektizide!)
• alte, getrocknete Datteln
• Möhrenkraut
• Fisch-Trockenfutter
• trockene (also harte) Hundekuchen
• frischer Basilikum (ebenfalls unwiderstehlich)
• trockenes Herbstlaub und Moos
• Sägespäne
• Äpfel
• eine rohe Kartoffel
• alte Karotten
• Äste und Zweige
• Brezeln
• Blumen-Sträuße (wiederum nur selbst gepflückte, da gekaufte Blumen oft mit Insektiziden behandelt sind)
f. Verhalten
Fauchschaben zeigen leicht zu erkennende, interessante Verhaltensweisen. Dazu zählt neben Revierkämpfen, Putzen, Erkundungen, Kletterpartien und gegenseitigem Betasten mit den Antennen (Abb. 6) das namensgebende Zischen oder Fauchen. Vor allem spät abends und nachts sind die Tiere aktiv.
Wenn sie genügend Versteckmöglichkeiten haben, gewöhnen sich die Schaben rasch an Erschütterungen und Licht. Sie sitzen dann auch tags in großer Zahl auf, unter und seitlich von Strukturelementen im Terrarium. Mehrfach durchbrochene hohle Äste (am besten aus Ton oder Plastik nachgeformt, da echte Äste nach und nach aufgefressen werden) bieten einen schönen Anblick, da die Tiere aus dem Inneren ihre hübschen, langen Antennen durch die Löcher nach außen strecken.
Finden die Schaben nicht genügend Verstecke und Ruheplätze, kommt es zu teils heftigen Rangeleien, bei denen jeweils zwei Männchen - erkennbar an ihren „Hörnern“ (Abb. 8) - unter anderem versuchen, sich von Erhöhungen gegenseitig hinab zu stoßen. Die manchmal zu beobachtenden, abgebrochenen Antennen sind wohl Folge solcher Kämpfe.
Je mehr „Etagen“ (verzweigte Äste usw.) man in das Terrarium einzieht, desto weniger „Rauferein“ gibt es.
g. Milben und andere Dauergäste
Die besonders unter feuchteren Bedingungen gehäuft auftretenden Milben an den Schaben - besonders im Bereich ihrer Gelenke - sind harmlos. Zwar versuchen die Schaben die offenbar lästigen Milben abzustreifen, haben dabei aber kaum Erfolg. Besser ist es, eine eher trockene Umgebung im Terrarium zu schaffen, die den Milben entgegen wirkt.
Auch andere, noch viel kleinere Wirbellose können sich bei Feuchte und Futterüberschuss (das heißt der schon erwähnten Vermüllung des Terrariums) massenhaft vermehren. Hier sind besonders Springschwänze und andere Erdbewohner zu nennen. Auch sie sind zwar unproblematisch, können aber durch Belüftungsschlitze leicht das Terrarium verlassen und zu ungewohnten Anblicken meist weißlicher, scheinbar wandernder Mini-Knäuel führen.
2. Präsentation
Möchte man die Schaben in großer Zahl präsentieren, so bietet sich ein dicker Ast auf glattem Grund in einem Glasgefäß an. Auf dem Ast scharen sich die Tiere; so sind sie besonders leicht zu beobachten. Allerdings vermehren sich die Schaben in dieser für sie unangenehmen Umgebung nicht und sie sollten nur für kurzfristige Ausstellungszwecke so untergebracht werden.
Es ist auch problemlos möglich, einige Fauchschaben in einer ansonsten leeren Brusttasche (mit Klappe) eines Hemdes stundenlang zu transportieren. Die Körperwärme des Trägers genügt, um die Tiere aktiv zu erhalten. Verschmutzungen entstehen keine.
Wenn ich Schaben auf größeren Veranstaltungen präsentiere, verwende ich für Transport und Aufbewahrung schlichte Plastikgefäße, die mit einem Handtuch als Deckel und Gummiringen fest verschlossen sind. Damit die Schaben sich im Gefäß festhalten können, lege ich locker geknülltes, trockenes Küchenpapier dazu. Größere Fauchschaben lassen sich auf diese Weise Tage lang ohne Schäden präsentieren.
In Schulen bietet es sich an, eines der üblichen Terrarien - meist ausrangierte Aquarien - aufzustellen. Auch sehr junge oder geistig anders begabte Kinder haben an Fauchschaben Freude, da die Tiere nach menschlichen Maßstäben unendlich „geduldig“ sind. Das bedeutet, dass sie nicht unvorhergesehen umher springen, nicht beißen können, sich „streicheln“ lassen und meist nur langsam krabbeln (Abb. 9). Ergreift man die Tiere von beiden Seiten her oder mit hohlen Händen, so lassen sie sich trotz kräftiger und „bestachelter“ Beine leicht von jedermann halten. Anders als Vogelspinnen ziehen sich Fauchschaben bei Abstürzen auch keine Verletzungen zu.
Manche Kinder bemuttern die Tiere allerdings etwas zu stark und holen sie im Minutentakt aus ihrer Umgebung, um mit ihnen zu spielen. Hier hilft die Erklärung, dass auch Schaben einmal Ruhe brauchen.
Das typische Fauchen lässt sich nicht immer erzeugen, auch wenn es gerade gewünscht ist. Es handelt sich um ein Signal zur Kommunikations und Abwehr, unter anderem als Reaktion auf Störungen. Die Tiere können sich an diese Störungen aber erstens gewöhnen oder zweitens so ermüdet oder aufgeregt sein, dass sie nicht fauchen. Am ehesten hört man die ungestörten Tiere nachts fauchen beziehungsweise sollte sie möglichst ungestört beobachten.
3. Arten
Es ist oft kniffelig, die genaue Art der jeweils gehälterten Tiere anzugeben. Zwar gibt es einige Bilder-Schlüssel zur Bestimmung, in der Regel teile ich aber einfach mit, dass es sich um “Fauchschaben aus den Tropen” handelt. Damit wurde der Wissensdurst bislang immer gestillt.
Tatsächlich handelt es sich bei den am weitesten verbreiteten “Fauchschaben” um Gromphadorhina portentosa, Gromphadorhina grandidieri oder auch Princisia vanwaerebeki. Da mittlerweile an fast keiner Schule noch Arten bestimmt werden und der Versuch, Bestimmungsschlüssel anzuwenden, oft als altmodisch und kauzig (“unsexy”) wahrgenommen wird, klammere ich diesen Aspekt der Schabenhaltung bei Präsentationen aus, um das Thema „Welt der Wirbellosen“ nicht zu verbrennen.
4. Zusammenfassung
Fauchschaben können nach meiner Erfahrung als Betreiber der zum Informationsaustausch viel genutzten Website fauchschaben.org für alle Altersgruppen unterschiedlicher Ausrichtung interessant sein. Die Schaben lassen sich sowohl als Haustiere als auch zur Darstellung des Kreislaufs des Lebens in Schulen usw. vortrefflich einsetzen. Es gab bislang - abgesehen von humorvollen Neckereien unter Geschwistern - keine negativen Rückmeldungen. Die Tiere können leicht mit anderen geeigneten Insekten in Terrarien vergesellschaftet werden und sind dabei robust und pflegeleicht. Auch Menschen, die keine Erfahrung mit Wirbellosen haben, nehmen die Tiere als schön und interessant wahr. Kinder zeigen von sich aus weder Scheu noch Ekel vor den Tieren. Die Zucht gelingt bereits bei minimalem Aufwand problemlos.
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