Er ist Vorsitzender der Deutschen Dracula-Gesellschaft. Er ist Mitglied des Kommitees des Nobelpreises für kuriose wissenschaftliche Forschungen.
Read MoreMifueMi: Benno Meyer Rochow
rof. Dr. Benno Meyer-Rochow gewann einen IgNobel-Preis für Strömungslehre in Harvard, weil er den Druck berechnete, mit dem Pinguine sternförmig ihren Kot ausstoßen.
Read MoreHoffentlich machen die nicht noch mehr Mist
Wer mit einem Schubladendenken an Dr. Mark Benecke herantritt, muss herzlich versagen – der Kölner vereint zu viele Aspekte, die sich scheinbar widersprechen.
Read MoreGruftis im Karneval
Erst fällt eine Tagung flach, auf der ich über einen Mumienkeller berichten wollte, dann soll mein neues Buch so langsam fertig werden und so sitze ich jetzt mitten im Karnevalsgewirr.
Read MoreImpressionen aus Entenhausen
Als eingefleischter Donaldist war es mir Ehre und Vergnügen, von den Würdenträgern der Stadt - dem Bürgermeister Alexander Eberl nebst Gattin...
Read MoreNachtplan: Die rote Pille
Paff — meine Lederklamotten sind weg. Nachdem ich mich langsam vom Vegetarier zum vegan essenden Menschen entwickelt habe, war das der letzte Schritt zum Tierproduktsverzicht (geiles Wort). Es kam von Herzen.
Read MoreEin Spezialist für allerlei Abseitiges
Schwarzenbach an der Saale – Dr. Mark Benecke gilt als der bekannteste Kriminalbiologe der Welt. Als solcher hat er es nicht nur in wissenschaftlichen Kreisen zu einigem Ruhm gebracht
Read More"Mord im Museum" begeistert das Publikum
Kriminalbiologe Dr. Mark benecke tritt im Katharina-Saal der Stadthalle Zerbst auf und plädiert für das kindliche Denken.
Read MoreSarah Burrini: Sternwarten und ihre Folgen (Kölner Donaldisten)
Idee & Text: Sarah Burrini (http://sarahburrini.com/wordpress/)
(Rechte: Mark Benecke)
Sternwarten und ihre Folgen
August 2013: Donaldist Wilfried Tost gelingt etwas einmaliges...
Who is who:
1. Bild: Wilfried Tost
2. Bild (v.l. nach r.): Tom Plum, Tillmann Courth, Irene, Jan, der Planetariumserklärer
3. Bild: Sarah Burrini, Tom Plum, Flo, Mark Benecke
4. Bild: Rainer Bechtel, unbekannter Raketenarbeiter
5. Bild: Hans Achtermann, der große Unbekannte, Rembert und Mark Benecke.
Die Kölner Donaldisten
Sarah Burrini: Die Kölner Donaldisten
Idee & Text: Sarah Burrini (http://sarahburrini.com/wordpress/)
(Rechte: Mark Benecke)
Die Erpelhuldiger
Stellt euch vor, es gäbe Menschen auf dieser Welt, die einer schlichten Ente huldigten als wäre sie eine kleine Gottheit...
Mairennen Donaldisten 2012
Sie lieben Donald Duck, Entenhausen und die Panzerknacker. Aber wer sie für einen schnöden Donald-Duck-Fanclub hält, liegt falsch. Donaldisten stellen Entenhausener Szenen nach.
Read MoreDonald Duck 70 Jahre: Glückwunsch
Wo andere Superhelden wie Batman unter den Händen ihrer Zeichner und Autoren altern und bittere Haudegen werden, bleibt Donald auch mit rechnerisch 70 Jahren ein ewiger Junge.
Read MoreDer Donaldist: Blutengel (Teil 1)
Chris Pohl ist der mit Abstand bekannteste Schwarzkittel und größte Superstar der gruftigen Szenen (die meisten LeserInnen kennen vermutlich den „Grafen“ von „Unheilig“ -- Chris Pohl ist das kompromisslose, echte Vorbild, bei dem statt Tränen vorwiegend Blut fließt. Im März 2011 hatte seine Band „Blutengel“ mal wieder eine Platzierung in den Charts (Platz 12), was unglaublich cool ist -- besonders, wenn man, wie in seinem neuen Video, in erster Linie die düsterste Seite des Vampirseins und der blutigen Romantik besingt und nicht die blauen Berge, tiefen Seen und lustigen Wiesenblumen.
Read MoreDer Donaldist: Kathleen Jurke (Teil 2)
Mark: Ahoi, liebe Kathleen. Wir sind uns vorhin auf der Straße in Friedrichshain über die Füsse gelaufen. Das war lustig, weil Du gerade eine Tüte Quarkbällchen erworben hattest und ich für die Micky Maus-Webseite letztes Jahr zusammen mit Dir Beitrag gebastelt hatte. Das kann kein Zufall sein, und so hab' ich gleich mal ein paar Fragen an Dich. Denn Du bist ja nicht nur Quarkball-Fan, sondern eben auch die "Content Managerin" (heutzutage muss es ja englisch sein) bei Ehapa. Ich weiß, dass Du Dorit Kinkel und Erika Fuchs selbst nicht kanntest, trotzdem bist du deren Nachfolgerin. Haben die beiden Dir direkt oder indirekt irgendwas mitgegeben?
Read MoreDer Donaldist: Karin Ludwig (Teil 3)
Frau Ludwig kontaktierte mich Anfang des Jahres, weil sie stapelweise alte Sigurdund Micky-Maus-Hefte aus Kindheitstagen - hier: ab den 1950er Jahren - besitzt und damit Geld erwirtschaften wollte. In der „Quick” (erschien 1948 bis 1992) hatte sie gelesen, dass man pro Heft bis zu 500 Mark erhalten könne.
Einige Kölner Donaldisten entschieden daraufhin, Frau Ludwig einerseits zwar gerne bei den Altersbezügen zu helfen, ihr aber auch schonend klarzumachen, dass zerlesene Hefte bei uns eventuell besser aufgehoben wären, da Kommerzialisten diese eh nicht handeln.
Read MoreDer Donaldist: Holger Kliemannel (Teil 4)
Mark Benecke (MB): Hallo Holger, du bist Verleger und hast Bücher über Heiden, Vampire und Okkultismus im Programm. Seit zwanzig Jahren liest du auch die Lustigen Taschenbücher. Wie zur ... äh ... Hölle ... passt das zusammen?.
Holger Kliemannel: Das ist ganz einfach: Alle von Dir genannten Gruppen stecken allzeit voller Humor, oder anders ausgedrückt, ohne Humor würde es sie gar nicht geben. Nirgendwo lacht man so viel wie auf Treffen mit diesen Leuten. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sehr viele Magier das LTB abonniert haben, anscheinend als Ausgleich für das sonst triste Alltagsleben.
Read MoreVampire ohne Bis(s)
Blutsauger haben goldene Augen, leben abstinent und sind der Traum aller weiblichen Teenager - zumindest in der Buchreihe "Bis(s)", die einen Vampir-Boom ausgelöst hat. Echte Vampire sind dagegen häufig verschattete Existenzen, denen es an Energie mangelt. Und die müssen sie sich holen. Der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke und die Psychologin Lydia Ewelin Benecke haben die "Vampyr"-Szene" intensiv ausgeforscht. Skeptiker-Chefreporter Bernd Harder sprach mit den beiden.
Read MoreDer Donaldist: Patrick Bahners (Teil 5)
Ich war verblüfft: Einer der brillantesten Donaldisten verlässt die alte und geht in die neue Welt. Höchste Zeit, nachzuhaken und einen Anstecker der Kölner Donaldisten (K.D.) als Ankerpunkt in der Ferne zu überreichen.
Mark Benecke (MB): Es ist der 26. November 2012 und wir sind in einem Cafe in Manhattan. Mir gegenüber: Patrick Bahners. Hallo Patrick.
Patrick Bahners (PB): Hallo Köln, hallo Donaldisten.
MB: Du bist ja jetzt hier seit einigen Wochen in Brooklyn, also New York. Wie ist es dir denn bisher so mit deiner Nicht-Anwesenheit bei Stammtischen ergangen?
Read More2013 09/10 Nachtplan: Heute: Magie - Gibt's das wirklich?
Die meisten Grufties sind Menschen gegenüber misstrauisch. Umso mehr mögen Sie Fantasiewelten und Tiere. Kein Wunder, denn die mobben, nerven und stänkern nicht.
Fragt sich nur, wie viel Wahrheit im Traum von der magisch heilen Welt steckt. Gibt's derlei nicht nur in unserer Fantasie?
Read More2014 08 Stadtgeflüster Münster Fachmann für Wahnsinn
1.) Mache niemals Annahmen.
2.) Egal wie nebensächlich etwas ist, alles ist wichtig. Und
3.) Schließe aus, was nicht sein kann.
Diese drei Prinzipien bilden die Grundlage seiner weltweiten Ermittlungen gegen das Verbrechen. Und die Rede ist nicht von Sherlock Holmes, der diese Regeln begründete, sondern von Mark Benecke – seines Zeichens Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie. Ob Serienmörder, die Mumien von Palermo oder Hitlers Schädel: Mark geht unvoreingenommen an jede Untersuchung und ist damit noch längst nicht ausgelastet: Er ist auch Dudeist, Donaldist, Sherlockianer, Skeptiker, Politiker und ein ... FACHMANN FÜR WAHNSINN
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