Totenstarre

Von Finja Marie Stamer | Oberstufen-Kolleg Bielefeld

Hier gibt es die Arbeit als .pdf

Was ist Totenstarre?

Muskeln und Gelenke, die sich verhärtet anfühlen, weil ATP fehlt.

Woran erkenne ich Totenstarre?

Durch Tasten, Drücken und Biegen.

Woran erkenne ich wie lange jemand tot ist? (Gibt es verschiedene Stadien der Totenstarre?)

Ist schwierig, wenn du nur die Totenstarre nimmst. Am einfachsten geht es mit dem Diagramm des Kollegen Henßge, den ich noch persönlich kannte.

Wie läuft eine Leichenschau ab?

Leiche äußerlich auf Verletzungen untersuchen und abtasten. Danach — falls beauftragt — aufschneiden und nach inneren Verletzungen und auffälligen Befunden schauen.

Worauf achtet man bei einer Leichenschau?

Vor allem das, was bei natürlich verstorbenen Personen nicht auffällt: Gebrochene Knochen, Flecken auf den Organen, Stiche, Schüsse und dergleichen. 

Gibt es je nach Todesursache und Leichenlagerung Unterschiede in der Totenstarre?

Ja, sie ist von der Temperatur abhängig. Je wärmer, desto schneller kommt sie und verschwindet sie wieder.

Wie läuft eine Leichenschau im Studium zum forensischen Biologen ab?

Findet nicht statt.

Gibt es Unterschiede und/oder Ähnlichkeiten in der Totenstarre von Menschen und Tieren?

Sie läuft bei allen Wirbeltieren gleich ab. 

Warum haben Sie diesen Beruf gewählt?

Mir ist schnell langweilig.

Was gefällt Ihnen an ihrem Beruf und was eher weniger?

Die ersten zwanzig Jahre habe ich fast nichts verdient. Sehr gut ist, dass immer etwas völlig neues an Fällen rein kommt.

Was sind alltägliche Dinge, welche Ihnen passieren?

Viele Besprechungen mit den Mitarbeiterinnen, damit alle wissen, was wann wo wie gerade bearbeitet wird.

Was sind Geschehnisse, die Ihnen, bei ihrer Arbeit, passiert sind und im Gedächtnis geblieben sind?

Das Durchhaltevermögen der Klient:innen, auch wenn sie innerlich sehr belastet sind.


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