„Ich brauche die wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, weil die Forscher:innen früher super gearbeitet haben und ich gerne von ihnen lerne.“
Dr. Mark Benecke, Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie
Foto: Jara Reker
Zum Hintergrund
Wissenschaftliche Bibliotheken unterstützen Forschung, Wissenschaft und Lehre nicht nur mit Literatur und Forschungsdaten, sondern sorgen auch dafür, dass diese langfristig gesichert und zugänglich sind. Um diese Leistungen sichtbarer zu machen, haben sich zahlreiche wissenschaftliche Bibliotheken zusammengetan und die Kampagne „WEITER WISSEN. Mit uns.“ entwickelt.
Die Kampagne ist eine gemeinsame Initiative der Badischen Landesbibliothek, der Bayerischen Staatsbibliothek, der Deutschen Nationalbibliothek, der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der SLUB Dresden, der Staatsbibliothek zu Berlin, der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky, der Universitätsbibliothek Leipzig, der Universitätsbibliotheken der Humboldt Universität zu Berlin, der Freien Universität Berlin sowie der Technischen Universität Berlin, der Universitätsbibliothek Mannheim, der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek, ZB MED – Informationszentrum Lebenswissenschaften sowie ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft zusammen mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv).
Deutscher Bibliotheksverband
Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) vertritt mit seinen mehr als 2.000 Mitgliedern bundesweit rund 9.000 Bibliotheken mit 25.000 Beschäftigten. Sein zentrales Anliegen ist es, Bibliotheken zu stärken, damit sie allen Bürger*innen freien Zugang zu Informationen ermöglichen. Der Verband setzt sich ein für die Entwicklung innovativer Bibliotheksleistungen für Wissenschaft und Gesellschaft. Als politische Interessensvertretung unterstützt der dbv die Bibliotheken insbesondere auf den Feldern Informationskompetenz und Medienbildung, Leseförderung und bei der Ermöglichung kultureller und gesellschaftlicher Teilhabe für alle Bürger*innen.