DNA-Anhaftungen an benutzten Fingerabdruckpinseln - Eine Quelle mgl. Kontamination

Im Spurenlabor gehen gelegentlich auch Aufträge zur Untersuchung erkennungsdienstlich behandelter Fingerabdruckspuren mittels DNA-Analyse ein. Dabei handelt es sich einerseits um daktyloskopisch nicht auswertbare Fingerabdrücke (z.B. durch Verwischungen) und andererseits um Fingerabdrücke, bei denen in den entsprechenden Vergleichsdatenbanken keine Treffer erzielt werden konnten.

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Genetischer Fingerabdruck

Anwendungsgebiete, Methoden, Auswertung der Ergebnisse, zukünftige Entwicklung und rechtliche Aspekte

Quelle: Der Große Brockhaus, Enzyklopädie in 30 Bänden, 21. Auflage, F.A. Brockhaus, Leipzig, S. 449-454

Mark Benecke

Abstract
MB gibt im Großen Brockhaus zum Schlüsselbegriff "genetischer Fingerabdruck" (Kapitel: Gene) den aktuellen Stand des Wissen wieder. Anschaulich und umfassend werden sowohl die biologischen Hintergründe als auch die Bedeutung der relevanten Methoden für die kriminalistische Praxisarbeit dargestellt. Trotz der rasanten Entwicklung seit dem Erscheinungsjahr (2005), bietet der Übersichtsartikel eine durchweg handfeste Grundlage zur weiteren Einarbeitung in das Themengebiet.

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