Quelle: https://www.bfr.bund.de/de/ein_tag__den_wir_so_schnell_nicht_vergessen_werden_-131961.html,
https://www.bfr.bund.de/de/das_bfr_am_alexanderplatz_in_berlin-187800.html
„Ein Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden!“
Bewaffnet mit Stift und Schreibblock lauschten rund 120 Jugendliche bei der Stationsarbeit an den Infoständen des Bundesinstituts für Risikobewertung im Foyer in Marienfelde. Hier erfuhren die 15- bis 18-jährigen Schülerinnen und Schüler aus vier Berliner Oberschulen Informatives zu Bubble Tea, Energydrinks, Shishas, Tätowierungen und tierversuchsfreien Testmethoden. Zuvor erklärten ihnen Prof. Dr. Reiner Wittkowski, was das BfR macht, Dr. Axel Hahn, welche eindrucksvollen Vergiftungsfälle das BfR ausgewertet hat und Dr. Dr. Andreas Luch, welche Risiken Tattoos bergen.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Mark Benecke (Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie), der die Jugendlichen bei seinem Vortrag aufforderte, immer „genau hinzuschauen und stets nachzufragen, wenn man etwas nicht versteht“.
Am Nachmittag ließ er sich unter den Augen von Dermatologen und Toxikologen ein Tattoo mit den Initialen des Hauses („BfR“) stechen und diskutierte danach mit BfR-Experten und den Schülern über die gesundheitlichen Risiken dieser Prozedur. An diesem BfR-Schülertag lernten die Schülerinnen und Schüler viel Neues, sich ihr eigenes Bild zu machen und immer genau hinzuschauen.
Machen auch Sie sich Ihr eigenes Bild vom BfR-Schülerworkshop und lernen Sie interessantes zu den einzelnen Themenfeldern.
Viel Spaß dabei!