Tag des offenen Denkmals (Jubiläum)

Mark Benecke

Kriminalbiologe und Forensiker

Der Tag des offenen Denkmals feiert seinen 30. Geburtstag. Wie würden Sie diesen Anlass gebührend feiern?

An meinem Stern, der vor dem Kölner Dom eingelassen ist. Ich bin „seit immer“ Mitglied im Dombauverein und er war nicht nur Kulisse für viele tolle Fotos, sondern es ist auch immer was los, bei- spielsweise der Einbau des Fensters von Gerhard Richter.

Zum Glück gibt es ja Denkmale, die uns an das Vergangene erinnern.

Sie bauen ein Gebäude, ein Denkmal der Zukunft. Dort können Sie prominent einen Satz für die Ewigkeit (eine Lebensweisheit) hinterlassen. Welcher wäre das?

Der, der auch in meinen Stern graviert ist: „Denn tausend Jahre sind vor dir / wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache“ (Psalm 90:4).

Wenn Sie sich zurück in die letzten 30 Jahre beamen könnten, wohin würden Sie gehen, was würden Sie tun?

Et is, wie et is. Ich schaue lieber nach vorne. Zum Glück gibt es ja Denkmale, die uns an das Vergangene erinnern.

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