Tätowierungen bei öffentlich Bediensteten — eine rechtliche Analyse (2020)

Bachelorarbeit von Janine Möschwitzer 

an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege (FH), Fortbildungszentrum des Freistaates Sachsen zum Erwerb des Hochschulgrades Bachelor of Laws (LL.B.) 

Mit Interviews mit Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke und Tattoo-Künstler:innen

Inhalt unter anderem: Geschichtliche Entwicklung von Tätowierungen, Einblick in den historischen Bedeutungswandel, Experteninterviews, Dr. Mark Benecke, Tattoostudio Blackline und Tattooartist Nezumi-Chan, Vorurteile und Diskriminierung, Gesellschaftlich etablierte Vorurteile, Persönliche Erfahrungen, Verfassungsmäßigkeit von Tattoo-Verboten, Art. 12 Abs. 1 GG, Art. 28 Abs. 1 und 29 SächsVerf - Recht auf Berufsfreiheit, Art des Zugriffsvorbehalts,  Rechtmäßigkeit der Schrankenziehung, Art. 2 Abs. 1 GG und Art. 15 SächsVerf - Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Art des Zugriffsvorbehalts, Art. 33 Abs. 2 GG und Art. 91 Abs. 2 SächsVerf - Recht auf Zugang zu öffentlichen Ämtern, 5.4 Art. 3 Abs. 1 GG, Art. 18 Abs. 1 SächsVerf – Gleichheitsgrundsatz, Verfassungswidrige Tattoomotive, Uneindeutige Tattoomotive 


Ein Polizist und sein

Tattoo-Wunsch


Keine Tattoos bei der Polizei

Oberverwaltungsgericht 2020


Dong Dong

Mummy Tattoo