Die hier versammelten Fälle sollen den Lauf des zwanzigsten Jahrhunderts aus Sicht von Kriminal-Geschichten beschreiben. Das tun sie in erstaunlicher Form, nämlich -- in den Worten der Autoren -- „etwas protokollarisch“ oder anders gesagt, ohne jedes Geschrei. Sero-News-LeserInnen (denen ich die Autoren auch nicht näher vorstellen muss) finden das erfreulich; der allgemeinen Leserschaft wird die recht emotionsfreie Art härter lesbar erscheinen.
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