Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ), 14. Jan. 2017, Seite 24 (Alfelder Zeitung), Tobias Morchner:
»Einer der renommiertesten Forensiker des Landes.«
Berliner Zeitung, 10./11. Dez. 2016, Seite 8 (Wissen & Forschen), Torsten Harmsen:
»Beklemmungen im Angesicht von Toten kennt er nicht. „Ich fühle mich in positiver Weise verbunden mit dem natürlichen Recyclingprozess, dem alle Lebewesen und Gegenstände unterliegen“, sagt Benecke, der zum Interview in einem Berliner Hotel ganz in Schwarz erscheint, Arme und Hals dicht tätowiert, so wie man ihn von seinen vielen Vorträgen, aus Büchern und Fernsehauftritten kennt.
Über seinen Forschungsaufenthalt in Palermo sagt er: „Ich bin da nur so reingerutscht, aus Neugier.“ So wie er in vieles reinrutschte seit seiner frühen Zeit als Kriminalbiologe in Köln. Damals hatte sich der heute 46-Jährige den Ruf erworben, unbefangen an jeden Fall heranzugehen, und erscheine dieser auch noch so verrückt. Auf diese Weise machte er sich einen Namen – als Sachverständiger, Ausbilder an Polizeischulen und Gastdozent in vielen Ländern.«
Tages-Anzeiger (Schweiz), 8. Dez. 2016, Seite 40 (Wissen), Matthias Meili:
»Eindrücklich, wie Benecke zeigt, dass eine skeptische Ablehnung der Phänomene nicht reicht. «Nur eine unbefangene Prüfung mit den Augen mehrerer Wissenschaften hilft, die Ursache zu verstehen», schreibt Benecke. Und löst dabei in bester Sherlock-Holmes-Manier die kuriosesten Fälle der Kriminalgeschichte. Schauder garantiert!«
Deutschlandradio Kultur, 17. Nov. 2016, Kim Kindermann:
»Mark Benecke: Ein Sherlock Holmes der Neuzeit«
Lübbe Verlagsvorschau (Herbst 2017):
»John Sinclair und Mark Benecke – ein unschlagbares Ermittlerteam«
Radio Eins (ARD), 13. Febr. 2016, Die Profis, Stephan Karkowsky:
»Mark Benecke, der unbestechlichste aller Skeptiker unter den Forschern.«
Kölner Stadt-Anzeiger, 19. Juli 2016, Jacqueline Rother:
»Diese Mischung aus allzeit bereiter Arbeitsmotivation und skurrilem Humor spiegelt genau die Persönlichkeit wider, die wir während des Spaziergangs kennenlernen.
Auf seinem Fachgebiet der Kriminalbiologie und der forensischen Entomologie, der Insektenbesiedlung von Leichen, ist er ein Ass, hoch versiert und professionell.
Auf der anderen Seite ist er ein Vollzeit-Entertainer, der nicht nur DJ und Musiker, sondern auch Autor, Politiker, Veganer, Peta-Aktivist, Donaldist und Tattoo-Fan ist. Er ist, macht und tut so viel, dass wir nicht wissen, was wir zuerst fragen sollen.«
Handelsblatt, 24. August 2017, dpa (http://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/die-partei-satire-partei-stellt-schattenkabinett-vor/20236852.html):
»Kriminalbiologe und Ganzkörperkunstwerk«
Ruptly News Agency, 10. Juni 2015:
»Cologne could be inaugurating its wackiest mayor yet (...) Benecke maintains that his deep understanding of the biological world, apparently garnered largely from studying his cockroach collection, is a perfect jumping point for developing a keen political analysis and comprehension (...) With his bag of eclectic and eccentric tricks, the scientist-cum-politician hopes to take Germany's fourth largest city by storm.«
Süddeutsche Zeitung, Nr. 293, Ressort NRW, 19. Dez. 2002, S. 34, Annette Zellner:
»Die meisten Menschen würden sich eher arbeitslos melden als auch nur einen Tag den Job von Mark Benecke zu übernehmen.«
Süddeutsche Zeitung, 24. Sept. 2004, S. 4, Joachim Käppner:
»Mark Benecke ist fasziniert von den grenzenlos scheinenden Möglichkeiten der Kriminalbiologie und der DNA-Technik; letztere würde er am liebsten in einem Maß ausweiten, das die Rechtspolitik wegen grundsätzlicher Bedenken bisher gescheut hat. Er gehört zu jenen Menschen, denen der Lebensrhythmus des Durchschnittsbürgers vorkommen muss wie ein Film in Zeitlupe.
Benecke bietet Lehrgänge in den Philippinen, den USA und Kolumbien an, er sagte zahlreiche Male als Gutachter vor Gericht aus, hielt Dutzende von Vorträgen, schrieb Hunderte Artikel und mehrere Bücher, die bis ins Koreanische übersetzt wurden. Zweifel widerlegte er spätestens durch ein spektakuläres Gutachten, das 1997 den Pastor Klaus Geyer hinter Gittern brachte. (…) Vergleiche mit Krimi-Figuren sagen ihm übrigens nichts. Er liest keine Kriminalromane und hat nicht einmal einen Fernseher.«
Süddeutsche Zeitung, Nr. 67, Ressort Kultur, 21./22. März 2009, Artikel "Tatöd" von Sarah Khan:
»Weil die verwesende Leiche so faszinierend ist, sind die Vorträge des diplomierten Maden-Experten und Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke auch so gut besucht. Niemand erklärt die Bedeutung von Käferfraß, Schmeißfliegenlarven und Madenbefall für die kriminalistische Spurensicherung so unterhaltsam und gleichzeitig explizit wie der tätowierte Kölner.
Sein Erfolg, auch als Autor von Hör- und Kinderbüchern sowie launiger Kriminalfall-Beschreibungen im Privatfernsehen, ist ein Phänomen. Er ist eine Art Sakralmedium; durch ihn tritt das Publikum an den verrottenden Körper heran und hält ein physikalisches Schwätzchen über letzte Fragen. Beneckes Motto: Der Tod ist nicht das Ende.
Moralische Überlegungen oder Anteilnahme für Opfer fallen in toto weg — ob Dummheit und Gier schuld waren oder nur die besoffenen Skatfreunde, das interessiert Benecke nicht die Bohne (...) Leid, Buße, Mitleid und Vergebung, die Themen aus den Kantaten von Bach, kommen in Beneckes Büchern und Vorträgen nicht zum Ausdruck. Dennoch ist seine Popularität alles andere als ein Beleg für ein rein wissenschaftliches Interesse. Am Büffet körperlicher Endlichkeit steht das Publikum doch wieder mit der Frage nach dem genauen Abstand zwischen Himmel und Erde.«
orf.at (Österreichischer Rundfunk), FM4, 24. Nov. 2010, Christian Fuchs: Twilight Zone: Film- und Musiknotizen aus den eher schummrigen Gebieten des Pop; Artikel "Der Tod steht ihm gut":
»Nur wenige reden so gescheit, charmant, so witzig und aufgeklärt über den Tod. Achtung, eine Begegnung mit Mark Benecke kann das Weltbild verändern.«
Wer macht Köln? Die 100 wirklich wichtigen Kölner (Hrsg. Andreas Kersting, 2012):
»Keiner redet so unterhaltsam über die hässlichsten Seiten des Todes wie er: Dr. Mark Benecke, Deutschlands bekanntester Rechtsbiologe, kann die Aussagekraft von Blutspritzern an Decken und Wänden erläutern oder die Lebenszyklen von Fliegenmaden auf einer Leiche, ohne dass die Zuhörer Ekel überkommt.«
Alles Münster (Münster), 10. März 2017, Tanja Sollwedel:
»Drei Stunden mit Dr. Mark Benecke waren nicht lang. Und wäre es nicht so spät am Abend gewesen – er hätte weiter machen können. Mit Tätern, Tatorten, Spuren und Leichen und vielen spannenden, entsetzlichen und lustigen Erzählungen von seinen Reisen, seiner Arbeit und seiner Sicht auf die Dinge.«
Altmark Zeitung (Wittenberge), 28. Jan. 2017, tw:
»Ausverkauft war am Donnerstagabend das Wittenberger Kultur- und Festspielhaus, als der Forensiker über Kriminalfälle am Rande des Möglichen fast drei Stunden referierte – und keine einzige Minute war langweilig. Dafür sorgten Dr. Beneckes brillante Rhetorik und natürlich seine interessante Tätigkeit. 1075 Fälle hat der Wissenschaftler in seiner 25-jährigen Tätigkeit bisher auf den Tisch gehabt und ist dafür weltweit unterwegs.«
Artnoir Magazin (Schweiz), 7. Febr. 2017, Cyril Schicker:
»Wo das kriminalbiologische Perpetuum mobile ist, ist das Hause innert Kürze ausverkauft. Der pfeilschnell redende und virtuos unterhaltende Kölner versteht es wie kein anderer, ein Kunterbunt an Fällen innert drei Stunden (inklusive kurzer Pause) so in den Köpfen zu verankern, dass es keinen unberührt lässt. Währendem ein Fall im Fokus des Rotlichts grell erscheint, beleuchtet Dr. Mark Benecke die Frage, ob man Menschen mit Körperteilen töten kann.
Dr. Mark Benecke ist international auf Verbrecherjagd, unterhält überall auf der Welt Speziallabors und ist nicht nur Kriminalbiologe. Nein, der Sympathikus ist auch Donaldist, Politiker, Musik- und Tätowierverrückt, Buchautor, Veganer, Donaldist, Präsident der Transylvanian Society of Dracula. Und so ganz vieles mehr. All dies fliesst in wunderbarer Weise in seine Vortragsreihen ein, was Verrücktheit, Heiterkeit, Rohheit, Echtheit und Erlesenheit garantiert.«
Ruppiner Tageblatt (Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) / Neuruppin), 3. April 2017, S. 17, Regine Buddeke:
»Er unterhielt sein Publikum bestens. Weniger mit unappetitlichen Fotos, sondern mit einem dreistündigen Wort-Dauerfeuer: witzig und spannend zugleich. So redet niemand bei Gericht oder in den Amtsstuben der Polizei. Der 46-Jährige mit seinen Tattoos, Nickelbrille und dem lustigen Lächeln ist so jenseits von Establishment und Fachchinesisch, dass ihm alle Sympathien zufliegen.«
Christian von Aster, 21. Juli 2013, Lesung "Schwestern der begrenzten Barmherzigkeit" (WGT, Leipzig):
»Mark Benecke ist die eierlegende Wollmilchsau der Finsternis.«
Maik Allmeoith, Bernau Live, 4. Sept. 2017:
»Der unglaublich sympathische und vielleicht ein klein wenig verrückte Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie, Dr. Mark Benecke, besuchte am gestrigen Abend wieder einmal unsere Stadthalle am Steintor. Bis auf den letzten Platz füllte sich der Saal und hunderte Besucher warteten gespannt auf den wohl bekanntesten, aussergewöhnlichsten und erfolgreichsten Kriminalbiologen der Welt.«
Stephan Karkowsky, 7. Oktober 2017, Radioeins (ARD) "Die Profis":
»Ein Forscher, der noch nie im Elfenbeinturm saß, weil er immer darauf achtet, dass auch Oma Kasuppke versteht, worum es eigentlich geht.«
Simon Küpper, 28. Juli 2017, Express (Köln), S. 17:
»Der Herr der Schatten.«
Katja Weber, 5. August 2017, Radioeins (ARD), "Die Profis":
»Wo Wissenschaft zu Lyrik wird.«
Sara Friedrich, 5. März 2018, MOZ (Märkische Oder-Zeitung, Bernau), Seite 15:
»„Naheliegend“ und „wahrscheinlich“ sind dabei Begriffe, die für ihn als öffentlich bestellten Sachverständigen nicht zählen. „Jeder Einzelfall muss ernst genommen und geprüft werden“, erklärt der moderne Sherlock Holmes. (...) Im Rahmen der Show in Bernau sagte Benecke:„Meine einzige Partei ist die Wahrheit.“«
Bernd Zahn, 7. November 2017, Altmark-Zeitung (Salzwedel) / az-online.de, Seite 4:
»Benecke redet schnell, etwa so schnell wie ein ICE über die Bahngleise dahinrauscht. Er ist unterhaltsam, informativ, spricht wie der Freund von nebenan.«
Münsterländische Volkszeitung (Lokales / Rheine), 11. Juli 2017:
»Benecke hat uns den Tod gezeigt, wie er ist, aber mit dem gebührenden Respekt.«
Cyril Schicker, 18. Dez. 2017, Artnoir (Schweiz):
»Der bekannteste Kriminalbiologe lässt mit seinen vorgetragenen Fällen den Wahnsinn von der Leine. Seine humorvolle, unterhaltsame und prägnante bis knuddelig-kauzige Art ist zum Verlieben.«
Michaela Knapp, Wirtschaftsmagazin Trend (trend.at, Österreich) 22/2018, Juni 2018, Seite 64/65:
»Der Herr der Tatsachen«
Nicole Hollatz, Ostseezeitung (Wismar), 22. Juni 2018, http://ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Wismar/Dr.-Benecke-in-Wismar-Zwischen-Blutspuren-und-Schaben:
»Der wohl populärste Wissenschaftler Deutschlands«
Sonja Fiedler-Tresp, Südwest-Presse (Ulm/Neu-Ulm), 14. Nov. 2018, https://swp.de/suedwesten/staedte/ulm/mumien-riechen-muffig-wie-alter-schinken-28320078.html:
»Mit vielen Fotos, die häufig Knochen, Leichen, Maden und Skeletten zeigten, nahm Benecke dann die Zuschauer mit auf eine Reise in die Welt der kriminalistischen Spurensuche. Und machte dabei klar: Forensiker zu sein, habe nichts mit dem Bild zu tun, das im Fernsehen vermittelt wird: „Man wird nie gelobt und kriegt hinterher auch keine Pizza.“
Wichtig ist es, sich beim Untersuchen von Spuren nicht davon beeinflussen zu lassen, ob etwas unwahrscheinlich sei. „Wir hören nie auf, Dinge zu prüfen.“ Im Prinzip müsse man „kindlich sein und alle Spuren spannend finden“. Uninteressant sind für ihn und die Kollegen Zeugenaussagen, da sie keine objektiven Beobachtungen darstellten. Fotos hingegen seien unverzichtbar: „Wenn man alles fotografiert, sieht man nicht nur, was man zunächst wahrgenommen hat.“«
Nicole Seidel, Freie Presse (Glauchau/Zwickau), 7. Januar 2019:
»Mark Benecke, deutscher Kriminalbiologe, begeisterte in seinem über zweistündigen Vortrag nicht nur mit Wortwitz, sondern auch mit Bildern über ein Thema, worüber man sich im Alltag nur selten Gedanken macht.«
Uwe Hoffmann, Märkische Allgemeine / MAZ, 13. Januar 2019, http://maz-online.de/Lokales/Havelland/Rathenow/Mark-Benecke-steht-in-Rathenow-im-Regen:
»Auf sehr unterhaltsame Art und Weise öffnet Benecke dem Zuschauer den Blick für das Ungewöhnliche hinter dem Erwarteten.«
Nicole Seidel, Freie Presse (Glauchau/Zwickau), 7. Januar 2019:
»Mark Benecke, deutscher Kriminalbiologe, begeisterte in seinem über zweistündigen Vortrag nicht nur mit Wortwitz, sondern auch mit Bildern über ein Thema, worüber man sich im Alltag nur selten Gedanken macht.«
Clara Westhoff, Die WELT, 10. Januar 2019, Print und online https://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article186837742/An-seine-erste-Leiche-kann-er-sich-nicht-mehr-erinnern.html:
»Ein blasser Wissenschaftler, Signature Look Schwarz, begeistert in ganz Deutschland Tausende mit nerdigen Wissenschaftsvorträgen über Insekten und Leichen.«
Stephanie Constantin & Sarah Lanz, Media Bubble (Universität Tübingen), 7. März 2019, online https://media-bubble.de/ich-rede-mit-serientaetern-genauso-wie-mit-nobelpreistraegern/:
»Mark Benecke — einfach ein cooler Dude!«
Hannelore Berg, Märkische Allgemine, online: 31. März 2019, http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Falkensee/Mark-Benecke-mit-Faellen-am-Rande-des-Moeglichen-in-Falkensee, Druck: 1. April 2019, Nr. 77, S. 17
»Von seinen Fans wie ein Rockstar verehrt.«
Regine Buddeke, Märkische Allgemine, online: 8. März 2019, http://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Kriminalbiologe-Mark-Benecke-spricht-ueber-Serientaeter-im-Neuruppiner-Stadtgarten:
»Seine Vorträge wirken, als schüttle er sie hoppla-hopp mal eben aus dem Ärmel, schweift ab, kommt von Hölzchen auf Stöckchen und findet am Ende zum Kern zurück, nachdem er seine Zuhörer nahezu besoffen gequatscht hat.«
Rosalinde Conzelmann, Zollern-Alb-Kurier, 19. März 2019, online http://www.zak.de/artikel/details/458507/Balingen-Wahrheit-die-kalte-Geliebte-Dr-Mark-Benecke-zieht-die-Balinger-in-seinen-Bann:
»Er ist besessen von seiner Arbeit, fachlich top, auch wenn er durchgeknallt wirkt, und verlässt sich nur auf prüfbare Ergebnisse. Denn: „Die Wahrheit ist eine kalte Geliebte“. Ein Satz zum Schaudern. Dafür lieben ihn seine Fans.«
Ulla Meyer, Neue Westfälische (NW), 5. Mai 2019, online: https://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/paderborn/22447764_Forensik-Popstar-Mark-Benecke-begeistert-Fans-in-Paderborn-fuer-Leichen.html:
»Paderborn. Vortrag Mark Benecke! Seriöse Schilder weisen den Weg in den komplett ausverkauften Hansesaal im Schützenhof, dem gut 900 Leute folgen. Die meisten sehr jung, viele mit Metall im Gesicht, die vermuteten Tattoos sind an diesem herbstlichen Frühlingsabend nicht so gut zu sehen.
Ganz anders als bei Mark Benecke, der schon seit einer guten Stunde seine Fans persönlich empfängt, bereit zu Gespräch und Autogrammen, die er nur auf Haut und Bücher schreibt. Ein Popstar der modernen Forensik, wache Augen, ganzkörpertätowiert, Freiberufler, dafür organisiert in echt sympathischen Vereinen wie den Kölner Donaldisten und der Partei Die PARTEI, deren Europakandidat er ist. Außerdem ist Benecke Vampirexperte und Ultrafan von Rammstein.«
Thomas Kaestle, Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ), 6. Mai 2019, Seite 24. Online: 5. Mai 2019, https://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Region/Pavillon-Kriminalbiologe-Mark-Benecke-spricht-ueber-Tatorte-und-Weltbilder-in-Hannover:
»Dem Ausnahmewissenschaftler geht es in seinem zweieinhalbstündigen, dichten, assoziativen Vortrag keinesfalls nur um unterhaltsame Geschichten. Er plädiert vielmehr leidenschaftlich für bedingungslose Unvoreingenommenheit gegenüber Fakten.
Benecke vereint Wissenschaft und Popkultur wie kaum ein anderer.«
Katja Weber, radioeins (ARD), 25. Mai 2019, Die Profis:
»Der deutsche Sheldon Cooper.«
Late Night Berlin (mit Klaas), ProSieben, 30. März 2020:
»Mark Benecke wurde aus MacGyvers Fingernagel erschaffen.«
Viola Keeve, Die ZEIT 21/2003, S. 41:
»Ein analytischer Enthusiast.«