Untot - Zombie Film Theorie

Welche Assoziationen kommen dir als Forensiker beim Thema »Zombie«?

MB: Ich unterscheide zunächst einmal zwischen Vampir- und Zombieleichen, bezogen auf die Merkmale, die ich an ihnen finden kann. Zombieleichen sind ausgetrocknete Leichen, die teilweise noch ihre Augen und Haare haben, Merkmale also, die sonst bei Leichen durch Insektenfraß und Verwesungsprozesse als erstes verschwinden und verrutschen. Sogenannte Vampirleichen sind dagegen zunächst einmal durch Fäulnis gekennzeichnet. Unter den klimatischen Bedingungen in Europa ist das der Standard.

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Vampire ohne Bis(s)

Blutsauger haben goldene Augen, leben abstinent und sind der Traum aller weiblichen Teenager - zumindest in der Buchreihe "Bis(s)", die einen Vampir-Boom ausgelöst hat. Echte Vampire sind dagegen häufig verschattete Existenzen, denen es an Energie mangelt. Und die müssen sie sich holen. Der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke und die Psychologin Lydia Ewelin Benecke haben die "Vampyr"-Szene" intensiv ausgeforscht. Skeptiker-Chefreporter Bernd Harder sprach mit den beiden.

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Sleep all day, party all night, never grow old, never die

Immer neue Filme und Bücher zeigen: Der Dracula-Mythos fasziniert auch uns aufgeklärte Menschen des Computer-Zeitalters. Doch woher kommen die Legenden um untote Blutsauger, spitze Zähne, Särge und Holzpflöcke? Im rumänischen Schäßburg traf sich die Transsylvanische Dracula-Gesellschaft und tauschte statt Blut neue historische und medizinische Erkenntnisse aus.

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2012 10 Nachtplan: Wieso sind Zombies eigentlich so komische Untote

Antwort: Anders als Vampire (siehe letzter nachtplan) konnten Zombies schon immer daywalken. Es handelt sich also um eine janz besondere Sorte Untoter. Zur Erinnerung: Vampire kommen klassischerweise gar nicht aus dem Sarg, seit Hollywood durchaus, aber nicht gerne im Licht und neuerdings glitzern sie in der Sonne. Zombies nicht.

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Untot Zombies Benecke

Welche Assoziationen kommen dir als Forensiker beim Thema »Zombie«?

MB: Ich unterscheide zunächst einmal zwischen Vampir- und Zombieleichen, bezogen auf die Merkmale, die ich an ihnen finden kann. Zombieleichen sind ausgetrocknete Leichen, die teilweise noch ihre Augen und Haare haben, Merkmale also, die sonst bei Leichen durch Insektenfraß und Verwesungsprozesse als erstes verschwinden und verrutschen. Sogenannte Vampirleichen sind dagegen zunächst einmal durch Fäulnis gekennzeichnet. Unter den klimatischen Bedingungen in Europa ist das der Standard.

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Beneckes Bücherschrank: Dracula: Sense and Nonsense.

Miller: Dracula (2000) (Cover)Die Autorin, kanadische Präsidentin der Transylcanian Society of Dracula (TSD) und betagte Literaturprofessorin, räumt in diesem schönen Buch mit allen Vorurteilen auf, die Menschen um Vampire voneinander trennen könnten. Dachten auch Sie, dass Transylavanien zur Zeit Vlad, des Pfählers, in Rumänien lag? Dass es Castle Bran am Borgo-Pass wirklich gab? Dass Vlad das Blut seiner Opfer in Brot tunkte und aß? Daß es in den Karpathen Vampir-Fledermäuse gibt? Sie ahnen es schon: Falsch, falsch, falsch.

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Beneckes Bücherschrank: Endlich unsterblich? Gunther von Hagens

Es ist schon verblüffend zu sehen, wie zwei Menschen aus dem Journalismus einem Menschen aus der Forschung voll und ganz verfallen. Dass die beiden Autoren (Nina Kleinschmidt, nach Eigenangabe nichtausübende Zeitungsredakteurin mit Interesse für alles, was sich bewegt und Henri Wagner, nichtausübender Diplom-Betriebswirt mit Interesse für alles, was in Bewegung ist) dabei gerade an die wenig beweglichen Plastinate Gunther von Hagens' geraten sind, wird schnell erklärt: Er ist genial, lautet der erste Halbsatz der Buchrückseite -- gemeint ist eben er, der Erfinder der Plastination persönlich, nicht seine Objekte.

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Clandestine Necrophilia Probably Legal Still A Problem

Depending on local laws, necrophilia, on one hand might be a “disturbance of a grave”, yet the corpse does not have to be taken out of a grave to perform sexual acts on it. Also, since a human corpse is neither a person (not alive) nor a thing (former human beings in their entity are culturally not considered to be things), many societies have either a blind eye on necrophilia or explicitly prohibit it. The new argument is now that from an ethical standpoint, necrophilia cannot be wrong because it does not do harm to anybody, as long as the relatives of the former person (and of the necrophiliac) or the public will not know about it. What we therefore speak about here is “clandestine necrophilia”.
After talking to German philosophers, I now understand the naturalistic argument and acknowledge that that from a fresh ethical standpoint -- not from the standpoint of current moral or religious values that are merely traditional --, clandestine necrophilia might be, to put it in an as fresh term -- “okayish”.

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Benecke Forensic Medicine and Toxicology Clandestine Necrophilia Probably Legal Still A Problem

By a giddy twist of fate, and as a co-editor of this journal, the author was asked to comment on a paper that deals with the fact that necrophilia can indeed hardly be element of an offense. The current paper is essentially a commentary on previous paper by Sara McKearn, but it also attempts to give some new insights into this moral, ethical and legal question.

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2008-05: Meeting of the Elders of The Transylvanian Society of Dracula (TSD)

Unlike former venues (that for now 15 years had taken place in Transylvania -- beautiful: see e.g. Chronicles Issue 27, p. 32--41), this year’s meeting was held in the pittoresque yet very spooky rooms of the Institute for Folklore (Institutul de Etnografie şi Folclor “Constantin Brăiloiu”) in Bucharest, i.e., in Valachia. This location is not too far-fetched since Vald the Impaler of course ruled in Valachia, and not in Transylvania.

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