CROWD FUN DAY von radioeins: Spenden gegen Aktionen

Tätowieren Sie den Herrn der Maden mit radioeins

ANKÜNDIGUNG (25. April 2018):

Er ist nicht nur der Herr der Maden, er verfügt kaum noch über eine freie Stelle seines Körpers: der international anerkannte Kriminalbiologe, Vorsitzender der Dracula Gesellschaft und radioeins-Profi Dr. Mark Benecke hat wirklich verdammt viele Tattoos. Sogar „Die PARTEI" hat es bereits auf seinen Astralkörper geschafft. Zeit für Sie die imaginäre Tattoonadel zu zücken, denn mit Ihren Spenden lassen Sie noch heute die Tätowiermaschine surren und sichern radioeins einen Platz auf seinem — hoffentlich — Herzen.

ERGEBNIS  (26. April 2018):

Crowd Fun Day erzielte 51.975 Euro

Ein Tag, vier soziale Projekte, viele verrückte Aktionen — radioeins vom Rundfunk Berlin Brandenburg startete am Mittwoch, den 25. April 2018  von 9 bis 21 Uhr einen einzigartigen Charity-Tag, den "radioeins Crowd Fun Day".
 
Insgesamt spendeten die Hörerinnen und Hörer 51.975 Euro auf das radioeins Konto der Spendenplattform betterplace.org.
 
Die Gesamtspendensumme wird zu gleichen Teilen auf vier Projekte verteilt: die Ambulanz der Berliner Stadtmission, die sich um wohnungslose Menschen kümmert, den Verein Silbernetz e.V., der die Vereinsamung im Alter bekämpft, den Verein Pfeffersport e.V., der den ersten inklusiven Sportplatz in Berlin-Pankow baut und an die Hilfsorganisation Cadus e.V., die zum Beispiel eine mobile Klinik in Nordsyrien betreibt.
 
Wann immer eine Zielsumme auf dem Spendenkonto erreicht war, startete radioeins eine besondere Aktion. So gestaltete die Tape-Art-Künstlerin fabifa einen BVG-Bus, der dann auf der 100er Linie durch die Hauptstadt fuhr. Am Mittag gab der Pianist Lambert ein Lunchkonzert im Bikini Berlin — selbstverständlich mit seiner sardischen Stiermaske. Als weiteres Highlight ließ sich Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe und radioeins-Profi Dr. Mark Benecke das radioeins Logo tätowieren. Zu guter Letzt gab es noch die radioeins Fun Taxis, in denen radioeins Moderatoren Anja Caspary, Volker Wieprecht und Christoph Azone die Hörerinnen und Hörer durch die Stadt kutschierten.